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Das Ende der Evolution

Wie die Vernichtung der Arten unser Überleben bedroht

Erschienen am 15.11.2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783328109242
Sprache: Deutsch
Umfang: 560 S.
Format (T/L/B): 3.5 x 18.7 x 11.7 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Artensterben wird zu einer der wichtigsten Zukunftsfragen der Menschheit - Der Bestseller jetzt in einer kompakten, illustrierten Fassung im Taschenbuch Das weltweite Artensterben bedroht unsere Lebensgrundlagen und wird so zu einer der wichtigsten Zukunftsfragen der Menschheit. Aufgrund vielfacher Nachfrage legt der angesehene Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht, einer der besten Kenner des Themas Artenvielfalt, nun eine kompakte Fassung seines großen, 2019 erschienenen Werkes »Das Ende der Evolution. Der Mensch und die Vernichtung der Arten« vor, in dem er zeigte, wie sich das Netz des Lebens im Lauf von Jahrmillionen entwickelte und warum es zerreißen könnte. Die kompakte Ausgabe präsentiert die wichtigsten Erkenntnisse und Fakten des Bestellers in anschaulicher, zugänglicher Form für ein breites Publikum und enthält zudem eine Reihe informativer farbiger Grafiken.Für seine Bücher wurde Matthias Glaubrecht 2023 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet. Ausstattung: mit Grafiken

Autorenportrait

Der Evolutionsbiologe und Biosystematiker Matthias Glaubrecht, Jahrgang 1962, ist Professor für Biodiversität der Tiere an der Universität Hamburg und wissenschaftlicher Leiter des Projekts Neues Naturkundemuseum Hamburg (Evolutioneum) am Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels. Er war zuvor Gründungsdirektor des ehemaligen Centrums für Naturkunde der Universität Hamburg und Leiter der Abteilung Forschung am Museum für Naturkunde Berlin. Glaubrecht schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie 'Die Zeit', 'Die Welt' und 'Frankfurter Allgemeine Zeitung', war an TV-Produktionen beteiligt und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter 'Das Ende der Evolution. Der Mensch und die Vernichtung der Arten' (2019). Für seine Arbeit wurde er 1996 mit dem Werner und Inge Grüter-Preis für Wissenschaftsvermittlung ausgezeichnet.